CHOR DES MOZART-MUSIKGYMNASIUMS &
MUSISCHEN GYMNASIUMS SALZBURG
Musikalische Leitung: THOMAS HUBER
JAZZ-ENSEMBLE:
Karen Asatrian (Piano) | Horst-Michael Schaffer (Trompete) | Uli Langthaler (Bass) | Emil Krištof (Schlagzeug)
Eine Komposition von KAREN ASATRIAN
Menschlichkeit, Toleranz und Respekt gebührt allen Menschen – egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Dies ist die zentrale Botschaft der Messe PRAYER WHEEL.
Im Stil der abendländischen Musiktradition hat der aus Armenien stammende und in Kärnten lebende Pianist und Komponist Karen Asatrian diese Messe geschrieben. Sie baut auf der frühchristlichen Liturgie auf. Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei erklingen in neuem Gewand, das aus nahöstlichen und abendländischen Klangmustern gewoben ist. Die lateinische Sprache und die mantraartigen beschwörenden Wiederholungen lassen aber auch an buddhistische Gebetsmühlen denken und geben dem Werk seinen Namen: PRAYER WHEEL. Die Messe beginnt in g-Moll, führt das Publikum auf eine klangvolle Reise durch tonale Modulationen und rhythmische Variationen, um im Finale in D-Dur, der festlichsten unter den Tonarten, auszuklingen.
Unter dem Dirigat von Thomas Huber tritt der junge Salzburger Chor des Mozart-Musikgymnasiums und Musischen Gymnasiums in einen musikalischen Dialog mit vier österreichischen Jazzmusikern, um im Rahmen eines außergewöhnlichen Schulprojektes das Werk von Karen Asatrian – PRAYER WHEEL – aufzuführen.
Die Besucher*innen erwartet ein außergewöhnliches und unvergessliches Klangereignis, das sich als ein hör- und sichtbares Plädoyer für ein Miteinander versteht.
Karten erhältlich bei allen VVK-Stellen von Ö-Ticket, online unter oeticket.com und an der Abendkasse |
Erw. € 15,– Erm. € 7,50 (Schüler*innen, Studierende, Pensionist*innen), Kinder & Jugendliche bis 14 J. frei | Info & Kartenreservierung: 0043 (0)664 4133 588.
Veranstalter: FLARMENIA - Verein zur Förderung der armenischen Musik in Kooperation mit der Schulleitung des Mozart-Musikgymnasiums/Musischen Gymnasiums Salzburg, dem Afro-Asiatischen Institut & dem Referat für missionarische Pastoral der Erzdiözese Salzburg und dem Friedensbüro Salzburg sowie mit Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Salzburg.